- CH CS CSZ 013-01
- Series
- 1955 - 2017
Part of Fonds Hans-Ulrich Schlumpf
Part of Fonds Hans-Ulrich Schlumpf
Part of Fonds Hans-Ulrich Schlumpf
Part of Fonds Michael Mrakitsch
Die Serie 01 umfasst sämtliche Unterlagen (Recherchen, Administration, Manuskripte usw.), die im Zusammenhang mit den von Michael Mrakitsch zwischen 1964 und 2002 realisierten Filmen entstanden sind. Die Ordnung basiert auf einer chronologischen Auflistung (mit Ausnahme des Filmes Die 999 Tode des Private Bell (Anton Webern), der aufgrund verschiedenen Titelausführungen erst später als ein realisierter Film identifiziert wurde).
Part of Fonds Michael Mrakitsch
Die Série 02 besteht aus einer summarischen Auflistung diverser Filmmanuskripte und Entwürfe, die Michael Mrakitsch zwischen 1959 und 2000 verfasst hat. Nur ein Teil der Manuskripte wurden als filmische Arbeiten umgesetzt.
Aufgrund späterer Ablieferungen sind gewisse Dokumente in Schachteln mit höheren Nummern aufbewahrt (CSZ015/081 und CSZ015/084).
Part of Fonds Michael Mrakitsch
Die Serie 03 setzt sich aus umfassenden Unterlagen zu Filmprojekten zusammen, die aus verschiedenen Gründen nicht zu Stande kamen. Es handelt sich dabei um die folgenden Projekte:
Korrespondenzen und Administratives
Part of Fonds Michael Mrakitsch
Die Serie 04 umfasst zum einen Michael Mrakitschs geschäftlichen Korrespondenzen und zum anderen seine administrativen Unterlagen, die im Zusammenhang mit seinen filmischen Arbeiten bei diversen deutschen Fernsehsendern und dem Schweizer Fernsehen entstanden sind. Die ursprüngliche Ordnung der administrativen Unterlagen sowie Mrakitschs Bezeichnungen (wie zum Beispiel Abkürzungen von Fernsehsendern) wurden beibehalten.
Part of Fonds Michael Mrakitsch
Die Serie 05 setzt sich zu einem grossen Teil aus privaten Korrespondenzen zusammen, die Michael Mrakitsch zwischen 1962 und 2002 von Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden sowie Bekannten erhielt. Die Serie schliesst auch private Korrespondenzen und persönlichen Unterlagen mit ein, die einerseits von seinem Vater, Matthias Mrakitsch, und andererseits seiner Mutter, Jolande Mrakitsch (an manchen Stellen bezeichnet als: Yvette Tüscher, Yvette Turner), stammen. Zudem enthält die Serie Kinderzeichnungen von Michael und seinem Bruder, Peter Mrakitsch, sowie einige frühe gestalterische Arbeiten und Unterlagen, die aus Mrakitschs Studienzeit in Genf stammen.
Part of Fonds Michael Mrakitsch
Die Serie 06 setzt sich zu einem grossen Teil aus Unterlagen zusammen, die in Verbindung stehen mit Michael Mrakitschs früherem beruflichen Werdegang (Theater Bern, Werbegrafik), bevor er seine filmische Arbeit aufnahm. Ausserdem umfasst sie Texte und Fotografien, die sich nicht zu einem bestimmten Werk zuordnen liessen.
Part of Fonds Richard Dindo
Nicht realisierte Projekte und weitere filmische Tätigkeiten
Part of Fonds Richard Dindo
Part of Fonds Richard Dindo
Part of Fonds Richard Dindo
Armeestab, Abteilung für Presse und Funkspruch, Sektion Film
Part of Papiers Werner Sautter
Serie mit allen Dokumenten, die der Sektion Film des Armeestabs, Abteilung für Presse und Funkspruch zugeordnet werden konnten. Diese betreffen die gemäss Bundesratsbeschluss und Grunderlass des Armeestabs vom 8. September 1939 in der Schweiz eingeführte Zensur. Die allgemeine Vorschrift über die Zensur von kinematographischen Filmen trat am 22. September 1939 in Kraft. Mit der Durchführung der Zensur wurde die Sektion Film der Abteilung für Presse und Funkspruch beauftragt. Werner Sautter stand der Sektion Film von 1939 bis am 10. April 1943 [?] vor. Die Zensur wurde am 18. Juni 1945 abgeschafft.
Schweizerische Filmkammer, Ausschuss für das Studium wirtschaftlicher Fragen und Columbus Film AG
Part of Papiers Werner Sautter
Serie zur Schweizerischen Filmkammer, Ausschuss für das Studium wirtschaftlicher Fragen sowie zur Columbus Film AG: Diese Unterlagen betreffen hauptsächlich die 1939 eingeführte Filmkontingentierung, die Werner Sautter in seiner Funktion als Präsident des Wirtschaftsausschusses der Filmkammer mitverantwortete. Die Filmkontingentierung als gesetzliche Regulierung des Filmimports und Filmverleihs sah eine Bewilligungspflicht für die Spielfilmeinfuhr, eine Regelung der Anzahl zu importierenden Filme durch die Verleiher sowie eine Kontrolle der zugelassenen Verleiher vor. Sie wurde politisch und wirtschaftlich begründet. Die Kontingentierung wurde später im Bundesgesetz über das Filmwesen vom 28. September 1962 verankert und mit der Neufassung der Filmverordnung am 24. Juni 1992 in eine generelle Verleihbewilligung und Meldepflicht überführt. Mit der Neufassung des Filmgesetzes vom 14. Dezember 2001 wurde die Kontingentierung ganz aufgehoben. Werner Sautter beschäftigte sich sowohl in seiner Funktion als Direktor der Columbus Film AG als auch als Vertreter der Filmkammer mit der Filmkontingentierung. Akten zu den beiden Organisationen waren nicht getrennt abgelegt. Die Serie 02 umfasst daher alle überlieferten Unterlagen zu beiden Organisationen und enthält auch die Dossiers 06 und 07 zu anderen Themen.
Part of Papiers Monopol-Films A.-G.
Die Serie umfasst alle überlieferten administrativen Dokumente des Verleihs aus verschiedenen Perioden. Diese enthalten u.a. Angaben zu den Verleihtiteln und zu den nationalen und internationalen Kontakten.
Die ursprüngliche Ordnung der Dokumente (chronologisch oder nach Empfänger) wurde jeweils beibehalten.
In den Dokumenten erwähnte Filmtitel sind teilweise im Inhalt genannt.
Part of Papiers Monopol-Films A.-G.
Part of Papiers Monopol-Films A.-G.
Die Serie enthält zum einen Notizen und Unterlagen, die L. Burstein während seiner Geschäftstätigkeiten verfasst und gesammelt hat, und zum anderen Dokumente aus der Schulzeit seiner Kinder.
Part of Fonds Peter Mettler
Die Serie 01 enthält Unterlagen zu Recherchephasen, Produktion, Postproduktion und Auswertung von Peter Mettlers filmischen Arbeiten.
Weitere Tätigkeiten und Unterlagen
Part of Fonds Peter Mettler
Die Serie 02 enthält Unterlagen zu Mettlers weiteren künstlerischen Tätigkeiten. Es finden sich darin Dokumente zu seinen Videoperformances, unpublizierte Texte und Fragmente, die oftmals Bezüge zum filmischen Werk aufweisen, Zusammenarbeiten mit anderen Filmschaffenden sowie Notizen, Entwürfe, Korrespondenzen, die nicht immer zu einem spezifischen Projekt gehören.
Part of Fonds Peter Liechti