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Death Valley. Müllplatz Gottes (1981)

Notizkarten, Korrespondenzen und Administratives: Unterlagen USA-Aufenthalt, Filmlocations im Death Valley National Film Monument, Brief an Charles Manson, Manuskripte: 4 verschiedene Fassungen, Fotomaterial: diverse historische Schwarzweissaufnahmen (Wilder Westen-Motive, Cowboys, indigene Bevölkerung), diverse Kontaktabzüge (Aufnahmen vom Death Valley, Mrakitsch) auf der Rückseite jeweils nummeriert, Negative, Videomaterial: zwei VCR-Bänder (Teil 1 und Teil 2)

Dedications (2016)

Film, Installation und Buch: Liechtis Partnerin Jolanda Gsponer hat zusammen mit einigen seiner engen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein dreiteiliges multimediales Projekt entwickelt, um die unvollendeten Dedications der Nachwelt zugänglich zu machen. Aus der von Peter Liechti hinterlassenen Auseinandersetzung mit seinem Leben und Tod ist posthum eine Hommage an den Künstler geworden — in Form einer Installation, einer gefilmten Lesung und eines Buchs.

Delphine Seyrig, portrait d'une comète (2000)

Film documentaire. Titre de travail: Nous ne sommes pas fatiguées. Film consacré à l'actrice Delphine Seyrig (1932-1990), fille d'Hermine de Saussure [dite Miette] et de Henri Seyrig.

Der schöne Augenblick, Regie: Friedrich Kappeler, Pio Corradi (1986)

Arbeitstitel: Der Photograph, Porträt der Fotografen Michael Aschwanden, Ernst Hiltbrunner, Jean Amrein.
Film im Rahmen der Reihe "Technisiertes Handwerk im Sog der Automation" der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde in Basel, die Hans-Ulrich Schlumpf leitete (1980-2015) und deren Filme er mitproduzierte. Administrative Unterlagen zur gesamten Reihe und Akten zum Film (Administration, Korrespondenzen, Fotos, Pressematerial, Titelliste, Zeitungsartikel).

Der Seidenprinz (1967)

Schnittprotokoll, Disposition (für 8. Drehtag, 22.2.1967, stern tv), Notizen, Brief an Richard Hey

Diamantenbillard (1965)

Produktionsfirmen: Atlantic Film, Filmédis, Hanns Eckelkamp Filmproduktion. Originaltitel: Un milliard dans un billard

Die 999 Tode des Private Bell (Anton Webern) (1986)

Administration: Quittungen Hotelübernachtungen, Reisekostenabrechnungen (Wien, München, USA), Zahlungsanweisungen, Dokument Lektorat Drehbuch (verfasst von Barbara Matussik-Starck), Produktionsunterlagen: Recherchegesuch USA-Aufenthalt ausgestellt vom Hessischen Rundfunk, USA-Drehplan (7.-25.10), USA-Hotelliste, Musik Webern (Auflistung mit Liedern), Tagesdisposition (30.04.1985), Einzeldisposition (23.06./26.06.1985), Hotelliste Mittersill (15.09.-1.10.1985), Notizen, Storyboards, Manuskripte: Kopie eines Typoskripts (ohne Titel), Text Einstellungen 127/128, Texte Jonke Band 1–Band 3, Text 5. Musikteil/Studio, Entwürfe englische Fassung des Drehbuchs (unvollständig), 2 Entwürfe des Drehbuchs (1 Exemplar mit Notizen), Drehbuch mit dem Titel: Entflieht auf leichten Kähnen oder Die drei (undneunzig) Tode des Private Bell, Drehbuch mit dem Titel: The Death of Private Bell (englische Übersetzung von Anthony Vivis), Texte: Text von Arnold Schönberg Über Musikkritik (mit Notizen), Filmkritik zu Geblendeter Augenblick – Anton Weberns Tod, aus dem ARD Magazin (4/86, S. 19), Fotomaterial: Fotografien von USA Recherchen mit Negativen (originale Beschriftungen wurden übernommen): Webern North Carolina mit Christian Virmond, Fotografien Webern (originale Nummerierungen übernommen: 1-7), Fotografien Webern (originale Nummerierungen übernommen: No. 468, No. 469, No. 471-478), Fotografien Webern (ohne weiteren Angaben), Kontaktabzüge mit Negativen, 6 grossformatige Fotografien (M.M. Beschriftung: A. Webern. Lowack), diverse grossformatige Fotografien und einige Negative (Crew und Dreharbeiten), Fotografien und Negative (Figur Private Bell und deren Umgebung - Dorf in North Carolina), 3 Polaroids von Crew
Unterlagen zum Webern-Rechtsstreit: Dossier-Webern: Stellungnahme von M.M. an den Hessischen Rundfunk (HR) bezüglich der ungegnügenden Anerkennung seiner Urheberleistung, Korrespondenz zum Webern-Konflikt zwischen M.M., dem HR und dem Rechtsanwalt Eberhard Kempf, Brief von M.M. an Gert Jonke, Dossier von M.M. (bezeichnet als Frankfurter Scheisse): Korrespondenz zwischen M.M., dem HR, Rechtsanwalt Johannes Riemann Frankfurt a.M., Rechtsanwalt Kempf, Rechtsanwalt Jürgen Kicker, Unterlagen Rechtsanwalt Eberhard Kempf, originale Korrespondez, die in den vorangeheneden von M.M. zusammengestellten Dossiers teilweise bereits als Kopien vorhanden sind

Die Bauern von Mahembe (1975)

Dokumentarfilm (56 Minuten). Versuch einer möglichst nahen Selbstdarstellung der Ujamaa-Bauern in Tansania (vgl. Exposé). Ihr Leben, ihre Arbeit und ihre Selbstverwaltung sollten möglichst aus ihrer Sicht gezeigt werden. Projekt der Arbeitsgruppen Dritte Welt Zürich und Bern (SAFEP), deren Aufgabe darin bestand, die schweizerische Öffentlichkeit über die Probleme der Dritten Welt zu informieren.

Die Blonde von Peking (1967)

Produktionsfirmen: Clesi Cinematografica, Hanns Eckelkamp Filmproduktion,Les Films Copernic. Originaltitel: La blonde de Pékin

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