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Presse

Presse und Programme: Kino-Open-air auf dem Neumarkt im Rahmen der Musikfestwochen Winterthur, Cinéma solaire, Kino am Pool/Icerink Cinema, Kino über den Gleisen, Filmfest im Rahmen der Afro-Pfingsten

Korrespondenz (Gratulationen, DVD- und Distributionsanfragen), Kopien Film-Flyer, Festivaltexte, 2 DVD-Arbeitskopien "Homo Faber (drei Frauen)" (D und F), Halskette aus Holzperlen und grüner Kamm [Verwendung im Film?]

Für Gambling, Gods & LSD drehte Peter Mettler zwischen 1997 und 1999, teilweise alleine und etappenweise mit einer kleinen Crew, Film- und Videomaterial in Kanada, den USA, der Schweiz und Indien. Vier Themen bestimmten die konzeptuellen Richtlinien für die Dreharbeiten: Der Wunsch nach Transzendenz, die Verweigerung des Todes, die Illusion von Sicherheit und die menschliche Beziehung zur Natur. In einer ersten groben Bearbeitungsphase schuf Mettler eine 55-stündige Montage, die aus einer grösseren Menge Originalmaterial ausgewählt wurde. Der gesamte Schnitt sowie die Postproduktion für die dreistündige Filmversion erfolgten in einem Zeitraum von ca. 4 Jahren in der Schweiz, zuerst in Birli (Wald AR), im Haus von Andreas Züst, dem Schweizer Wissenschaftler und Künstler, der bis zu seinem Tod wichtige Unterstützung für den Film leistete. Die weiteren Arbeiten am Filmschnitt wurden an einem neuen Standort, dem Alpenhof (St. Anton AR), fortgesetzt. Bei der Strukturierung des Films spielte das Sounddesign eine wichtige Rolle, bei dessen Entwicklung Mettler u. a. zusammen mit Peter Bräker und Fred Frith arbeitete.
Die Sous-Série enthält Unterlagen zur Recherche, den Dreharbeiten, der Postproduktion und der Auswertung von Gambling, Gods & LSD. Zudem umfasst sie Korrespondenzen, administrative Unterlagen sowie Dokumente zu den technischen und kreativen Aspekten des Aufbaus und Equipments für Aufführungen des Films mit Live-Vertonung/Performance (betreffend sowohl vergangener Veranstaltungen als auch möglichen Wiederaufführungen).

Diverse Unterlagen zur Produktion, die nicht genauer identifizierbar sind. Originale Bezeichnungen der Dokumente: "GGLSD DCP (2015)", "Misc GGLSD time (notes)", "Archive - Cin GGLSD Equipment"

E-Mails zu verschiedenen Filmprojekten, teilweise persönliche Briefe

Presseartikel zur Schweizer Filmgeschichte chronologisch geordnet, Filmchronik von Charles Reinert 1940/41,1941/42, Schweizerische Filmchronik 1941/42, Zeitschrift "Die Jugend - Unabhängige Zeitschrift der schulentlassenen Jugend" Ausgabe April 1940 zum Thema Film, Presseartikel und Unterlagen über Basler Filmtagung 1941, Propagandaartikel "Schweizer Filmwesen in jüdischen Händen" 1941, 1 Ausgabe Monatsschrift Schweizerischer Studentenverein 1942, Broschüre "Quelques problèmes du cinéma en Suisse" Albert Masnata 1942, Augabe 1er Aout 1942 der Zeitschrift "Ciné Suisse - numéro spécial - Le Film Suisse", "Schweizer Radio Zeitung - Film-Sondernummer" März 1943, "Erhebung über die Ausbildung und Tätigkeit der schweizerischen Filmschaffenden" Schweizerische Filmkammer 1943, "Schweizer Echo - Die Zeitschrift der Schweizer im Ausland" Ausgabe Juni 1944 mit dem Titel " Hat der Schweizer Film eine Zukunft?", Broschüre "Aspects du Cinéma suisse 1979" Pro Helvetia, Diplomarbeit Norbert Ledergerber "Der neue Schweizer Film im Spiegel der Solothurner Filmtage - Eine empirische Untersuchung der vorgeführten Filmproduktion 1966-1979" 1980, Publikation "Beatenberg-Thesen - Zur Zukunft des Films in der Schweiz" Schweizerisches Filmzentrum 1984, Broschüre Pressekonferenz Solothurn 28.01.1984 "der Nachwuchs", Zeitschrift "Film Journal" Ausgabe Okt./Dez. 1988 Sonderheft Schweiz, Zeitschrift "Kulturmagazin" zum Thema Schweizer Film September/Oktober 1990, Broschüre "Zwischen Heimat und Niemandsland - zum Bild der Stadt im Schweizer Schweizer Spielfilm von 1970-1990" Margret Bürgisser im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes Stadt und Verkehr 1992

Presse, Denkschrift "über die Gründung eines gemeinnützigen Unternehmens für Schaffung von Lichtspielen in der ganzen Schweiz zum Zwecke der Volks- und Jugendbelehrung, namentlich im nachschulpflichtigen Alter" Schweizer Volks-Lichtspiele ca. 1918, Unterlagen Schweizerische Filmkammer, Broschüre " Struktur und Organisation der schweizerischen Filmwirtschaft" Dr. Th. Kern 1956, Organigramm " Organisation des Schweizerischen Filmwesens" 1961, Studie "Analyse comparative des principaux fonds de soutien europeens exclusivement consacres à la production des films" Jean-Jacques Speierer 1976, Studie "Schweizer Filmbranche und Filmförderung: Volkswirtschaftliche Bedeutung und europäischer Vergleich" Dr. Heinz Rütter 2000 im Auftrag von Zürich für den Film und Fonction Cinéma

Presse

Presse, (Presse 1980-1999 nicht vorhanden, mit Notiz, dass Unterlagen vermisst sind) Presseorientierung, Fotos, Broschüre "Vom Kinobesucher zum Filmliebhaber" - mit Einladung zur Aktienzeichnung 1943, "40 Jahre Schweizer Film-Rückblick",Einladung zur Generalversammlung 23.03 1945, Prospekte, Geschäftsbericht 1950, Korrespondenzen, Pressemappe Praesens-Film AG1924-1974, Pressemappe zur Austellung "Praesens-Film - Eine Schweizer Filmgeschichte" des Präsidialdepartementes der Stadt Zürich in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse Lausanne 27.10.-22.12.200 im Stadthaus Zürich, Filmlisten, Dokumentation Hervé Dumont "Rise and Fall of the legendary swiss film company"

Die Serie Filme umfasst Dokumente zu von Seiler gedrehten Filmen, darin u.a. vorhanden Unterlagen zu:

• Recherche
• Administration
• Projektentwicklung, Dreharbeiten, Produktion (Drehbücher, Manuskripte, Notizen, Untertitellisten usw.)
• Korrespondenzen
• Promotion
• Presseartikel

Korrespondenzen und Unterlagen zum Festival- und Kinoverleih, Unterlagen zu Vorführungen an Festivals und in Kinos.

Ein Dokumentarfilm als filmische Lektüre der Erzählung „Montauk“ (1974) von Max Frisch (120 Minuten).

Dokumentarfilm (90 Minuten) über das Massaker, das sich am 2. Oktober 1968 in Mexiko City ereignete.