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Description archivistique
Sous-série
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Verhör und Tod in Winterthur (2002)

Film (102 Minuten) nach dem Buch von Erich Schmid, das die sich 1984 in Winterthur ereigneten Attentate durch Jugendliche thematisiert.

WDR-Reihe Der Dichter und seine Stadt (1964)

Die Filme Joyce und Dublin, Georg Trakl und Salzburg, Franz Kafka und Prag sowie Lorca und Granada bilden eine Sous-série, da alle im Rahmen der WDR-Reihe Der Dichter und seine Stadt entstanden.

Reisewege: Genf (2002)

Recherchematerial: Textauszüge über Genf aus der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonnée des science, des arts et des métiers (Denis Diderot), farbig illustrierter Liedertext Chanson de l'escalade 1602, drei weitere Liedertexte: Vielle Chanson, Cé qu'é lainô, Celui qui est là-haut, Postkarten von Reformatoren: Ulrich Zwingli, Martin Luther, Jean Calvin, Grundriss Kathedrale St-Pierre Genf, Leporello zu Calvin à Genève, zwei Infobroschüren zu Reformationsgelehrten, Notizkarten, diverse Informationsbroschüren zum Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, Bibliografie zu Henry Dunant, Publikation Pam Brown: Ils ont servi l'humanité, Produktionsunterlagen: Drehplan Genf (mit Notizen), Exposé, Motiv-Liste, Notizen, Telefonnummern, Adressen für Drehbewilligungen, Korrespondenz (Anfragen für Dreherlaubnisse, Drehbewilligungen), Listen Aufnahme in stereo xy 125°, Manuskripte: Text Ziegler/Reimers (mehrere Versionen und teilweise mit Notizen), mehrere ungeordnete Drehbuchentwürfe, Manuskript mit M.M. Verweis - Manus Genf original, Fotomaterial (originale Beschriftungen wurden übernommen): Stadt 1., Mauer und Grab (Calvin), les Déliees Ile Rousseau, Maison Tavee, le Chemin des ponts, Saint-Pierre, Fotografien und Negative Genf (1, 3, 4, 5, 6, 7), Fotografien von Dreharbeiten und Filmcrew mit einem Brief an M.M. (unterzeichnet von André), ein Handexemplar: Jean Ziegler: Der Hass auf den Westen. Wie sich die armen Völker gegen den wirtschaftlichen Weltkrieg wehren, Videomaterial: vier VHS-Bänder

Balifilm (1997)

Der 30-minütige Balifilm (1997) basiert auf Tagebucheinträgen und Klängen, die Mettler 1990 und 1992 in Bali und Indonesien zusammentrug. Die Sous-Serie setzt sich zusammen aus:

  • Unterlagen für Aufführungen an den Festivals Visions du Reel und Duisburger Filmwoche (Jurismappe 1/2)
  • Promotion und Auswertung (2/2): Entwürfe für Plakate, Festivalplan und Korrespondenz (u. a. bezüglich verschiedener Vorführungen Kinos, Festivals, Ausstellungen), Entwürfe „Distribution Agreement“ (zwischen PM und Accent Films Int. Ltd.)

Ässhäk (2003) - Recherche und Projektentwicklung

Texte über die Tuareg, Tourismus und Expeditionen in der Sahara, Salz und Karawanen in der Sahara, politische Lage und Entwicklungen, Naturmedizin der Tuareg, Geografie und Tiere in der Wüste, Texte zur Poesie der Tuareg, Text Die Letzten Karawanen von René Gardi, Ausgewählte Zitate, Film- und Buchauswahl Bücher und Texte zur Sprache und Schrift der Tuareg, Begriffserklärungen und Glossar, Notizen Stoffentwicklung und Tagebucheinträge

Jour de marché (2002)

Film documentaire consacré au marché de Vevey. Parmi les marchands interviewés par J. Veuve se trouve la famille Chevalley, à laquelle la réalisatrice a consacré le film La clé du sol (2002) et pour lequel il n'y a point de dossier dans le fonds d'archives.

Die Krankheit der Erinnerung (2002)

Dokumentarfilm (2002) über die Alzheimerkrankheit. Porträts von betroffenen Menschen und ihren Umgang mit Familienmitgliedern und dem Spitalpersonal

Die Salzmänner von Tibet (1997) - Recherche und Projektentwicklung

Bücher und Texte über Salz und Tibet, Notizen zu den Texten, gesammelte Pressetexte und weitere Dokumente mehrheitlich zu China und Tibet, Landkarten zu Tibet, Nordtibet und den Salzseen, diverse Texte auf Chinesisch, ein Gebetskalender, Texte zum Gesar-Epos und über Yümen, Sängerin und Interpretin dieses Epos sowie Korrespondenzen mit Mireille Helfer, einer Gesar-Epos Expertin, daraus folgend Unterlagen zur Filmmusik 12 Schätze Cesar-Lieder und Gebete aus Die Salzmänner von Tibet, 2 Recherche-Tagebücher inkl. Notizen zu Videos 1992/1993, Korrespondenz und Dokumente zu einer möglichen Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Georg Hans Schultze-Westrum, Dokumente und Notizen der Recherche-Reise.

Fleurs de sang (2001)

Titre espagnol: Flores de sangre.
Jusqu'en novembre 2000, Anne Deluz est annoncée comme réalisatrice, puis A. Tanner prend cette fonction. Voir CSL 044, Fonds CAB Productions SA, boîtes provisoires 92, 93, 280, 281 pour l'aide à la datation.

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

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