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Grimsel (1990)

Essayfilm über ein Projekt für den Ausbau des Wasserkraftwerkes im Haslital (48 Minuten)
In dieser Serie befanden sich historische Fotografien zum Bau der Staumauer aus den 1920/30er Jahren, die Peter Liechti von Res Balzli zu Recherchezwecken erhielt und die vermutlich aus einem photographischen Studio aus Meiringen stammen. Diese Dokumente (4 Abzüge, 29 Nitratnegative und 3 Acetatnegative in teilweise schlechtem Zustand) werden aus konservatorischen Gründen in der Abteilung Iconographie, Penthaz aufbewahrt.

A Hole in the Hat (1991)

Kunstfilm, Dokumentarfilm über eine Performance von Nam June Paik und Voice Crack (32 Minuten), Beschrieb einer Filmaufführung von A Hole in the Hat mit einer Performance von Andy Guhl in der Kunsthalle Gwangju im Jahr 2010

Diverse

Traumzeit (1992) ein Dokumentarfilm von Franz Reichle: Auftrag als Kameramann, Transit Uri (1993) ein Dokumentarfilm von Dieter Gränicher: Auftrag als Kameramann, Nöd dä glichä tuä (2006) Diplomfilm von Martina Fischbacher: Exposé und Korrespondenz, Flamencos en route: Auftrag als Kameramann für ein Tanzstück

Workshops und Lehrtätigkeit

Programm und Unterlagen zu einem Workshop mit dem Titel Insistieren (2012), Konzept zu einem Filmseminar (2007), Berichte Festivals und Workshops (1998-2013), Unterlagen zur Tätigkeit als Jurymitglied am Sarajevo Film Festival (2006), Einladung Documentary Brunch Cannes (2010), Appenzell Ausserrhoden Kulturlandsgemeinde (2012), Jurymitglied Film-Video-Performance-Tage Luzern (1988)

Ässhäk (2003) - Recherche und Projektentwicklung

Texte über die Tuareg, Tourismus und Expeditionen in der Sahara, Salz und Karawanen in der Sahara, politische Lage und Entwicklungen, Naturmedizin der Tuareg, Geografie und Tiere in der Wüste, Texte zur Poesie der Tuareg, Text Die Letzten Karawanen von René Gardi, Ausgewählte Zitate, Film- und Buchauswahl Bücher und Texte zur Sprache und Schrift der Tuareg, Begriffserklärungen und Glossar, Notizen Stoffentwicklung und Tagebucheinträge

Regilaul (2011) - Dreharbeiten

Tagebücher Winter- und Sommerdreh 2010, Drehpläne, Kontaktinformationen und Biografien Crew, Protagonisten, Zeichnungen Pio Corradi, Informationen Aufnahmen Seeadler, gesammelte Korrespondenzen

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

Romeo und Julia auf dem Dorfe (1941)

Produzent und ursprünglicher Verleiher Pro Film AG. Uraufführung 1941. Absetzung nach kurzer Spielzeit (trotz positiver Resonanz) aufgrund fehlenden Publikumserfolg. 1943 (erfolglose) Neuaufführung. Während Produktion künstlerische Differenzen zwischen Hans Trommer und Valérien Schmidely, Dispute hinsichtlich "Autorschaft". 1955 Wiederaufführung (positiver Resonanz). 1976/78 kostspielige Restauration der Originalkopie und (erfolglose) Wiederaufführung. Heutiger Verleiher Praesens-Film A.G.

Behinderte Liebe (1979)

Dokumentarfilm (120 Minuten). Basierend auf der Arbeit einer Drehbuch-Gruppe, deren Mitglieder (Behinderte und Nichtbehinderte) auch bei der Selbsthilfeorganisation IMPULS sowie CeBeeF tätig waren und sich für die Öffentlichkeitsarbeit einsetzten (vgl. Exposé). Zwischen 1975 und 1977 traf sich die Arbeitsgruppe an Drehbuchwochenenden, an denen verschiedene Aspekte der Behindertenproblematik zur eigenen Weiter- und Bewusstseinsbildung aufgearbeitet wurden. Das daraus resultierende Drehbuch für einen Film sollte die Öffentlichkeit auf die individuellen und gesellschaftlichen Probleme der Behinderten sensibilisieren.

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