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Description archivistique
Sous-série
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SFT. Cartes postales d'affiches 1965-2016

Cartes postales des affiches des SFT, en chemises par édition. Chemise à rabats A (10 chemises): 1.-10. SFT. Chemise à rabats B (10 chemises): 11.-20. SFT. Chemise à rabats C (10 chemises): 21.-30. SFT. Chemise à rabats D (10 chemises): 31.-40. SFT. Chemise à rabats E (11 chemises): 41.-51.SFT. Contenant d'origine: boîte en carton sans intitulé.

Homo Faber (drei Frauen) (2014)

Eine dokumentarische und gleichzeitig fiktionalisierte Verfilmung (89 Minuten) und Lektüre von Max Frischs Roman

Gambling, Gods and LSD (2002)

Für Gambling, Gods & LSD drehte Peter Mettler zwischen 1997 und 1999, teilweise alleine und etappenweise mit einer kleinen Crew, Film- und Videomaterial in Kanada, den USA, der Schweiz und Indien. Vier Themen bestimmten die konzeptuellen Richtlinien für die Dreharbeiten: Der Wunsch nach Transzendenz, die Verweigerung des Todes, die Illusion von Sicherheit und die menschliche Beziehung zur Natur. In einer ersten groben Bearbeitungsphase schuf Mettler eine 55-stündige Montage, die aus einer grösseren Menge Originalmaterial ausgewählt wurde. Der gesamte Schnitt sowie die Postproduktion für die dreistündige Filmversion erfolgten in einem Zeitraum von ca. 4 Jahren in der Schweiz, zuerst in Birli (Wald AR), im Haus von Andreas Züst, dem Schweizer Wissenschaftler und Künstler, der bis zu seinem Tod wichtige Unterstützung für den Film leistete. Die weiteren Arbeiten am Filmschnitt wurden an einem neuen Standort, dem Alpenhof (St. Anton AR), fortgesetzt. Bei der Strukturierung des Films spielte das Sounddesign eine wichtige Rolle, bei dessen Entwicklung Mettler u. a. zusammen mit Peter Bräker und Fred Frith arbeitete.
Die Sous-Série enthält Unterlagen zur Recherche, den Dreharbeiten, der Postproduktion und der Auswertung von Gambling, Gods & LSD. Zudem umfasst sie Korrespondenzen, administrative Unterlagen sowie Dokumente zu den technischen und kreativen Aspekten des Aufbaus und Equipments für Aufführungen des Films mit Live-Vertonung/Performance (betreffend sowohl vergangener Veranstaltungen als auch möglichen Wiederaufführungen).

Ni Olvido ni Perdon (2003)

Dokumentarfilm (90 Minuten) über das Massaker, das sich am 2. Oktober 1968 in Mexiko City ereignete.

Vivaldi in Venedig (2012)

Filmisches Porträt (58 Minuten) des venezianischen Barockorchesters von Andrea Marco, illustriert mit Gemälden von Canaletto und Aufnahmen von Venedig.

Ässhäk (2003) - Produktion

Finanzierungsplan, Detailliertes Budget, Kostenabrechnung Catpics, Zusagen Fördergelder, Unterlagen Sucess Cinema, Spesen, Endabrechnug, Erlösabrechnungen, Lohnabrechnungen, Verträge, Rechtsstreit mit der Produktionsfirma Catpics inkl. Korrespondenz mit der Anwaltskanzlei Vigano, Notizen und Auszüge aus den Abrechnungen von 2004 und 2005

Dani, Michi, Renato und Max (1987)

Dokumentarfilm in drei Kapiteln über vier Jugendliche aus der Zürcher Jugendbewegung in den den 1980er Jahren (138 Minuten).

Regilaul (2011) - Postproduktion

Szenenkarten für den Schnitt, Szenen- und Aufnahmeprotokolle, Tonberichte Winter- und Sommerdreh, ausgedruckte Filmstills, Transkripte und Übersetzungen zu Liedern und Texte, ausgemusterte Lieder, Kirchenlieder, Gespräche, Winter- und Sommerdreh, Lauri, Meelika und Veljo Tormis

Die Marsträumer (2009)

Dokumentarfilm (83 Minuten) über Amerikaner*innen, die zum Mars reisen möchten

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