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Description archivistique
Fonds Hans-Ulrich Schlumpf
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Klaus Huber und André-François Marescotti (beide 1973)

Fotos, Zeitungsartikel, Korrespondenzen u.a. zu zwei von Hans-Ulrich Schlumpf realisierten Musikerporträts, entstanden im Rahmen einer 15teiligen Reihe über Schweizer Komponisten der Ciné Groupe in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen DRS, der SUISA und der Pro Helvetia

Sag mir wo du stehst (1971)

Kurzfilm, Akten zu Recherche (indigene Bevölkerung Amerikas), Produktion, Dreharbeiten, Auswertung u.a. Korrespondenzen, Zeitungsartikel, Flyer, Notizen, Skizzen, Fotos, Negative, Festivalteilnahme (Internationale Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen 1971), Unterlagen zur Qualitätsprämie EDI. In der dritten Mappe befinden sich alphabetisch geordnete Akten zu diversen Themen dieser Schaffensperiode u.a. Cinégram, EDI Sektion Film, film-pool, Film Fortschritt-nach uns die Wüste, Gewerkschaft Kultur Erziehung und Wissenschaft, Fachgruppe Medien, Imhoof, Korrespondenz allg, Kulturkommission, Prospekte Preislisten, Solothurner Filmtage, Film Sag mir wo du stehst, Schwarz-Filmtechnik, Stadt Zürich, Workgroup for Tribal Society

Erste Filmversuche

Unterlagen zu frühen, nicht realisierten Projekten (Drehbücher, Manuskripte, Skizzen): Augustin (nach Le grand Meaulnes von Alain Fournier 1957), Der Andere, Etude (zu einer Plastik von Henry Moore, Kunsthaus 1963), Letzter Traum (nach dem 3. Weltkrieg 1966), Ein Tag wie ein anderer (Blödelfilm im Landesmuseum 1966), Frank Bylands gangbarer Weg (15jähriger Selbstmörder 1970), Schule (niedergeschlagene Rebellion 1970 - Gespräch mit einer Kröte), Theaterstück das zweite ich. Zusammenfassungen und Bewertungen zu den Filmen der Ausstellung Der Film, Kunstgewerbemuseum Zürich, 9. Januar bis 30. April 1960, Manuskript des Essays Warum die Solothurner-Filmtage jedes Jahr stattfinden sollten.

Fortschritt - Nach uns die Wüste (1966)

Kurzfilm, Akten zu Produktion, Dreharbeiten, Auswertung u.a. Manuskripte, Artikel, Fotos, Verträge, Timeline Bild/Ton/Musik, Korrespondenzen, Karteikarten mit Informationen zu einzelnen Aufnahmen, Unterlagen zur Qualitätsprämie des EDI und Teilnahme an den Solothurner Filmtagen 1967.

weiter (1968)

Kurzfilm, Akten zu Produktion, Dreharbeiten, Auswertung u.a. Korrespondenzen, Zeitungsartikel, Manuskripte, Foto, Flyer, Festivals (Il Festival Internacional de Cine de 16mm de San Sebastian, Solothurner Filmtage), Gesuch für die Bewilligung einer Qualitätsprämie des EDI.

Beton-Fluss und Planung auf Ruinen (beide 1974), TV-Beitrag zu Max Bill beigelegt (1983)

Recherchematerial, Fotos, Zeitungsartikel, Korrespondenzen u.a. zu zwei von Hans-Ulrich Schlumpf realisierten Kurzfilmen; entstanden anlässlich des Denkmalschutzjahres 1975 in der 10teiligen Reihe Eine Zukunft für unsere Vergangenheit, Produktion der Ciné Groupe in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen DRS und der Pro Helvetia. Behandelt thematisch ein Autobahnprojekt in Zürich (Expressstrassen-Y, Sihlhochstrasse) und das Atomkraftwerk Kaiseraugst. Den Akten beigelegt war eine schmale Mappe zu einem Fernsehbeitrag zu Max Bills Pavillon-Skulptur in Zürich von 1983 (keine Ciné Groupe-Produktion).

Recherche II

Alphabetisch geordnete Unterlagen, darin Notizen zu möglichen und zu den späteren Protagonisten des Films: Alex Bruggmann, Franz Sailer, Bruno Giezendanner u.a. Notizen zu Struktur und Thema. Korrespondenzen mit der Sektion Film des EDI (Alex Bänninger) betreffend Förderung. Dokumente zu Familiengärten in Zürich.

Produktion

1-2. Jurismappe: Alphabetisch geordnete Unterlagen u.a. Finanzierung: Gesuch und Korrespondenzen Sektion Film sowie diverse Gesuche und Korrespondenzen mit Stiftungen, Städten, Verleih für Finanzierung. Vereinbarung mit Laiendarsteller, Vereinbarung mit SRF, Verträge Produktion, Produktionsheft HOBBY und Rezeption (Hans-Ulrich Schlumpf, Der Traum der Bodenlosen, Tagsanzeiger Magazin Nr. 19 14.5.1977), handschriftliche Notizen. 3.-8. Jurismappe: Budget und Abrechnung, Buchhaltung, Kontoauszüge, Abrechnungen und Korrespondenzen mit Verleihern und Labor betreffend Auswertung, diverse Auswertung bis 2002, auch andere Filme betreffend.

Postproduktion

Interviewtranskripte, Schnittplan, Untertitellisten englisch und französisch, Mischpläne

Nemo Film AG

Die Nemo Film GmbH wurde 1970 oder 1971 [?] von Markus Imhoof, Fredi Murer, Georg Radanowicz, Alexander J. Seiler, Claude Champion und Yves Yersin [?] als Produktionsfirma gegründet. Nach dem Austritt einiger Mitgründer wurde sie 1976/77 in die Nemo Film AG umgewandelt, an der auch Hans-Ulrich Schlumpf und andere Filmschaffende (Philippe Pilliod, June Kovach, Friedrich Kappeler, Sebastian Schroeder, Iwan Schumacher u.a.) beteiligt waren.
Alphabetisch geordnete Unterlagen: Korrespondenzen, Protokolle, Bilanzen und Abrechnungen, Statuten, Adresslisten sowie Unterlagen zur Auflösung der Nemo Film AG im Sommer 1981. Darin auch: Treatment DER HANDKUSS vn Alexander J. Seiler 1977, Treatments zum siebenteiligen Zyklus DIE SIEBEN TODSÜNDEN DES SCHWEIZER, Auftragsfilm des Fernsehen DRS: Müssiggang ist aller Laster Anfang... von Giovanni Blumer, Dieter Meier und Georg Radanowicz, Faulheit von G. Blumer und G. Radanowicz, Stolz von G. Blumer und Friedrich Kappeler, Zorn von Otto F. Walter und Alexander J. Seiler, Neid von G. Blumer und Markus Imhoof, Habsucht von G. Blumer und Iwan P. Schumacher, Unzucht von Bernhard Giger, June Kovach und A. J. Seiler, Völlerei von Gerold Späth und Sebastian C. Schroeder. Presse dazu.

Guber- Arbeit im Stein (1979)

Film im Rahmen der Reihe Altes Handwerk der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde in Basel, nach einer Idee von Paul Hugger, über den Steinbruch Guber in Alpnach, Kanton Obwalden.

Diverse Akten zum Film

Von Hans-Ulrich Schlumpf angelegte Ordner, die gemäss dieser Ordnung übernommen wurden; die einzelnen Sous-dossiers können sich inhaltlich überschneiden. Die beigelegten originalen Beschriftungen der Ordner entsprechen nicht immer dem Inhalt.

Recherche I

Transkripte und Untertitellisten, Schnittplan, Untertitellisten englisch und französisch, Zeitungsartikel und Unterlagen zum Engros Markt und zu Schrebergärten

Produktion, Dreharbeiten, Rezeption

Mappe 1: Notizen, Skizzen und Pläne (handschriftlich, ohne Datum), Hommage à Armand, Exposé November 1972, Fotos, Schnittprotokolle, Interviewtranskripte, Heft Hommage à Armand oder von der Schwierigkeit des Sprechens bei Seelenerlebnissen (Struktur), Mischplan, Textbuch zum Film, La seconde vie d'Armand Schulthess (französische Übersetzung eines Essays von H.-U. Schlumpf, dt. erschienen im Tages-Anzeiger Magazin Nr. 6, 09. Februar 1974), Transkript englischer Kommentar, fotokopierte Fotos des Gartens. Mappe 2-4: Scénario du film ARMAND SCHULTHESS: J'ai le téléphone de Hans-Ulrich Schlumpf, 13.12.1974 (mehrere Versionen vorhanden, auch Untertitelliste), Flyer der Ausstellung La seconde vie d'Armand Schulthess, 15.10-12.12.1976, Collection de l'art brut, Lausanne, Interviewtranskripte italienisch und deutsch, Abrechnungen, Recherche, Flyer, Unterlagen zu Zürcher Filmpreis 1977, Programme diverser Festivals und Veranstaltungen, an denen der Film gezeigt wurde, Korrespondenzen, Zeitungartikel (teilweise aufgeklebt), Die Eigenwilligkeit des Dokumentarfilms in der Schweiz, Armand Schulthess - J'ai le téléphone Proseminararbeit von Edi Goetschel und Alexandra Schneider, Universität Zürich, ohne Datum.

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