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Fonds Praesens-Film AG
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Der Schuss von der Kanzel - Promotionsmaterial

Pressehefte Deutsch und Dänisch, Kino-Anzeige (1942), Wiederaufführung (1954), Zeitungsanzeige für Fernsehaufführung, Coverseite Schweizer Film Zeitung (1943), Flyer (1942) und Flyer zu Wiederaufführung (1979), Text mit Handlung und Produktionsinformationen

Diamantenbillard (1965)

Produktionsfirmen: Atlantic Film, Filmédis, Hanns Eckelkamp Filmproduktion. Originaltitel: Un milliard dans un billard

Eva - Promotion

Inhaltsangabe englisch, Dokument mit Kurzbiografien von Herbert Ballmann, Renate Larsen, Dr.Eberhard Schaetzing (englisch), ausführliche Inhaltsangabe französisch, kurzes Promotionsdossier mit Inhaltsangabe ('Der Arzt stellt fest…') deutsch und französisch, mögliche Slogans (deutsch und italienisch), Kinoanzeigen ausgeschnitten und auf Papier aufgeklebt (deutsch und italiensch). Freigabebescheinigung (Alterskontrolle Deutschland). Vorlagen für Kinoanzeigen (spanisch, englisch, deutsch). A4-Flyer deutsch (doppelseitig, schwarzweiss), Faltflyer italienisch (dickes Papier, farbig). Aushangmaterial Grossformat englisch (Standbilder und Plakat auf mattes Papier gedruckt), deutsch (Standbilder auf Glanzpapier sowie auf Karton)

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

Marie-Louise - Administration

Einladung zur Uraufführung, Abmachungen sowie verschiedene Korrespondenzen betreffend der Gründung und Organisation des Fonds Marie-Louise, zur Unterstützung von Kinderhilfsaktionen, sowie Anfragen von Kinderheimen zur Finanzierung, Update zum Befinden der beiden Kinderschauspieler auf Anfrage des Publikums (Deutsch und Französisch), Liste zu finanziellen Ausgaben (1943), verschiedene Briefe bezüglich geringem Erfolg beim amerikanischen Publikum, Auszüge aus Rapportberichten anlässlich der Filmvorführung in Heimen für Rückwanderer (1946)

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