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Drinnen, das ist wie draußen, nur anders. Protokolle aus einer psychiatrischen Anstalt (Irrenhausprotokolle) (1977)

Recherchematerial zum Thema Psychiatrie und Depression: Helga Pohl: Nunmehr macht das kranke Herz nicht Angst, und nicht länger klopft das Herz vor Angst, in: Tagesanzeiger Magazin, Nr. 7, 19. Februar 1977, S. 14-19, Text: Hilfe für seelisch Kranke und Behinderte. Rheinisches Landeskrankenhaus Düren, in: Im Blickpunkt, Jh. 1, Nr. 5, 1974, Text: Funktion und Funktionsweise der Aufnahmestation, Rainer Flöhl: Kranke Menschen hinter Mauern. Die Überwindung des Anstaltklimas in der Psychiatrie, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.12.1973, Nr. 286, W. E. J. Schneidrzik: Warum ohne Anlass zu Tode betrübt?, in: die Zeit, Nr. 36, 29.08.1975, Petra Michaely: Wenn ich Glück hab, komm ich wieder raus. Bericht aus einer psychiatrischen Klinik, in: FAZ, Nr. 74, 27.03.1976, Informationsbroschüre: Psychiatrisches Landeskrankenhaus Weinsberg, Broschüre: Psychiatrische Praxis. Untersuchungen zum Zahnstatus von chronisch psychisch Kranken im PLK Weinsberg, Notizen auf Karteikarten, Typoskript-Niederschriften von aufgenommenen Kassettengesprächen im LKH Düren, handschriftliche Notizen mit Bezug zu Kassettenaufnahmen (?), Typoskript: Nervenklinik. Gesprächsrunde Scheible - Mrakitsch, Unterlagen aus dem Rheinischen Landeskrankenhaus Düren (LKH). Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie (Telefonverzeichnis, Verzeichnis der im LKh Düren tätigen Ärzte, Tagesablauf Station 9 b, Dienst und Therapie Station 9 d), Korrespondenz vom LKH Düren betreffend Filmaufnahmen und Patientenschutz, Manuskript zu Psychopharmakabehandlung und deren Wirkung, Typoskript Formular, zwei Typoskripte von Robert Bosshard (Soziotherapeut am LKH Düren): Zur Psychiatrie-Motivation der Therapeuten sowie Einige Notizen zu den am Schneidetisch gemeinsam gesichteten Sequenzen, Korrespondenz von Robert Bosshard an M.M. (bezüglich inhaltlicher Mitarbeit), Manuskripte: Drinnen, das ist wie draussen, nur anders (diverse Versionen und Entwürfe), Irrenhausprotokolle. Filmtext und Kommentare (gebunden, mit Notizen), Rezeption: Korrespondenz nach der TV-Ausstrahlung, Briefverkehr zwischen M.M. und Patienten des LKH Düren, Pressetext zur Ausstrahlung des Films, Promotionsmaterial: Unterlagen zu Film-Screeings (inklusive Solothurner Filmtage 1978), Promotionsbroschüre und Abrechnung von Filmcooperative Zürich (1989), Weitere Unterlagen: Korrespondenz und Unterlagen zum Psychiatrie-Weekend Zürich (1979), von M.M. gesammelte Kritiken zum Thema Film und Psychiatrie, diverse Textentwürfe und Notizen (ungeordnet), Videomaterial: vier VCR-Bänder (zwei Exemplare Teil I, zwei Exemplare Teil II)

Rodeo Drive. Ein kalifornischer Traum (1980)

Recherchematerial: Diverse Beiträge über Los Angeles (Rodeo Drive, Charles Manson, Roman Polanski, Sharon Tate), Reiseunterlagen L.A.: Flug- und Zugtickets, Fahrpläne, Reisenotizen, Quittungen, Infobroschüren, Stadtkarte, Filmbewilligungen, US-Dokument Anschuldigung Verkehrsbehinderung (Statement regarding Notice to Appear), US-Dokument aufgehobene Filmbewilligung, SWF-Reiseauftrag- und Abrechnung für freie Mitarbeitende, weiteres Recherchematerial: Werbe- und Promotionsmaterial diverser Rodeo Drive-Läden, ungeordnete Notizen, Zitate, Skizzen, Manuskripte: 3 Manuskriptfassungen, 3 Fassungen Untertitel-Entwürfe, Korrespondenzen USA: Adressangaben und Visitenkarten, Rezeption: SWF-Zuschauerreaktionen, weitere Unterlagen: Filmtext zu Rodeo Drive (erschienen in: Medium international, Dezember 1979, S. 44-46), Fotomaterial: Diverse Fotografien mit Negativen von L.A. und Umgebung (Südkalifornien), Videomaterial: ein VHS-Band

Bahnhof/Lektüre/Metz/Die Himmel rühmen (1986)

Recherchematerial zum Bahnhof Metz: Historische Stadtpläne, Architekturzeichnungen, diverse Texte aus historischen Quellen (Zeitungen, Lexika), Text Maurice Barrès: Colette Baudoche. Histoire d'une jeune fille de Metz, Informationen zu Jean Moulin, Publikation: Construction de la Gare de Metz, Fotokopien (historische Fotoporträts von Kaiser Wilhelm II., Architekturzeichnungen) zum Teil mit Produktionsnotizen, Manuskripte: Exposé Metz (Februar 1986) sowie weitere Notizen zur Produktion, 4 Manuskripte (mehrere Fassungen), Manuskript: Schnittprotokoll [?] (mit Notizen, Zeitangaben), Fotomaterial: Diverse Farbfotos von Metz und Umgebung (1986) mit Negativen, diverse historische Fotografien und Architekturzeichnungen vom Bahnhof Metz, Porträtaufnahmen (Kaiser Wilhelm II., Staatsmänner), historische Pläne und topographische Karten von Metz (zum Teil mit roten Markierungen, Beschriftungen), grossformatige historische Architekturdarstellungen Bahnhof Metz, grossformatige Karten (mit roten Markierungen), von denen zwei die folgenden Titel aufweisen: Zum Operationsplan des Grafen Schlieffen vom Dezember 1905, Schematische Darstellung des Gedankens des Grafen Schlieffen (1905), grossformatige Musiknotenblätter, Unterlagen Metz-Rechtsstreit (1989): Rechtsstreit bezüglich Honorarbedingungen (Saarländischer Rundfunk) und der Verwertung der Produktion (durch die Firma Telepool) beziehungsweise Autoren- und Urheberrechte, Korrespondenzen, Honorarverträge, Publifaxe, Rechtsdokumente (Urteile), Briefentwürfe, Notizen, Videomaterial: ein VHS-Band

Franche-Comté. Transitland und Weltenden (1996)

Recherchematerial: Text Michel Parent: Les Salines Royales. D'arc et senans de Claude-Nicolas Ledoux, Prospekt: La Saline Royale. D'arc et senans. En travaux Campagnes 1930-1968, Text Mark K. Deming: La Saline Royale. D'arc & senans, Michelin-Karte Bourgogne-Franche-Comté, Guide Michelin Jura Franche-Comté, Foto- und Bildmaterial: 5 Porträts (Voltaire), 1 Landschaftsansicht, 5 Postkarten mit Architekturmodellen (Claude-Nicolas Ledoux), 2 Postkarten Salins les Bains, 17 historische Fotografien (auf der Rückseite Signaturen), 1 Polariod (älterer Mann), Fotografien 1-7 (originale Ortsbeschriftungen auf Couverts wurden übernommen): 1. (Saline Royale), 2. (Belvedere/Crancot, Saline Royale), 3. (Baume l. M., Région des Laces), 4. (St. Claude), 5. (Chapeau du Gendarme), 6. (Montbenoit), 7. (Pont du Diable), Produktionsunterlagen: Drehtermine Reisewege Frankreich Franche Comté (29.08.1994), Notizen, Communique de Presse: Franche-Comté, Jura, terres d'inventeurs sociaux, Dokument Groupement pour le tourisme fluvial en Franche-Comte, Zusammenstellung von Dokumenten (mit Artikeln, Adressen, Plänen), Manuskripte: Exposé, 3 Drehbücher (verschiedene Fassungen, 1 mit Notizen), Videomaterial: zwei VHS-Bänder

Die 999 Tode des Private Bell (Anton Webern) (1986)

Administration: Quittungen Hotelübernachtungen, Reisekostenabrechnungen (Wien, München, USA), Zahlungsanweisungen, Dokument Lektorat Drehbuch (verfasst von Barbara Matussik-Starck), Produktionsunterlagen: Recherchegesuch USA-Aufenthalt ausgestellt vom Hessischen Rundfunk, USA-Drehplan (7.-25.10), USA-Hotelliste, Musik Webern (Auflistung mit Liedern), Tagesdisposition (30.04.1985), Einzeldisposition (23.06./26.06.1985), Hotelliste Mittersill (15.09.-1.10.1985), Notizen, Storyboards, Manuskripte: Kopie eines Typoskripts (ohne Titel), Text Einstellungen 127/128, Texte Jonke Band 1–Band 3, Text 5. Musikteil/Studio, Entwürfe englische Fassung des Drehbuchs (unvollständig), 2 Entwürfe des Drehbuchs (1 Exemplar mit Notizen), Drehbuch mit dem Titel: Entflieht auf leichten Kähnen oder Die drei (undneunzig) Tode des Private Bell, Drehbuch mit dem Titel: The Death of Private Bell (englische Übersetzung von Anthony Vivis), Texte: Text von Arnold Schönberg Über Musikkritik (mit Notizen), Filmkritik zu Geblendeter Augenblick – Anton Weberns Tod, aus dem ARD Magazin (4/86, S. 19), Fotomaterial: Fotografien von USA Recherchen mit Negativen (originale Beschriftungen wurden übernommen): Webern North Carolina mit Christian Virmond, Fotografien Webern (originale Nummerierungen übernommen: 1-7), Fotografien Webern (originale Nummerierungen übernommen: No. 468, No. 469, No. 471-478), Fotografien Webern (ohne weiteren Angaben), Kontaktabzüge mit Negativen, 6 grossformatige Fotografien (M.M. Beschriftung: A. Webern. Lowack), diverse grossformatige Fotografien und einige Negative (Crew und Dreharbeiten), Fotografien und Negative (Figur Private Bell und deren Umgebung - Dorf in North Carolina), 3 Polaroids von Crew
Unterlagen zum Webern-Rechtsstreit: Dossier-Webern: Stellungnahme von M.M. an den Hessischen Rundfunk (HR) bezüglich der ungegnügenden Anerkennung seiner Urheberleistung, Korrespondenz zum Webern-Konflikt zwischen M.M., dem HR und dem Rechtsanwalt Eberhard Kempf, Brief von M.M. an Gert Jonke, Dossier von M.M. (bezeichnet als Frankfurter Scheisse): Korrespondenz zwischen M.M., dem HR, Rechtsanwalt Johannes Riemann Frankfurt a.M., Rechtsanwalt Kempf, Rechtsanwalt Jürgen Kicker, Unterlagen Rechtsanwalt Eberhard Kempf, originale Korrespondez, die in den vorangeheneden von M.M. zusammengestellten Dossiers teilweise bereits als Kopien vorhanden sind

Filmmanuskripte (1961-1962)

  • Banküberfall in Rafz
  • Fundbüro
  • Beim Metzger
  • Eine Mauer wider die Vergänglichkeit / 5000 Jahre Aegyptische Kunst
  • La vie est une fête
  • Schweizer zwischen 20 und 30
  • Anneli. Ein Film zu den Büchern von Olga Meyer
  • Puppen – Marionetten – Schattenspiel

Filmmanuskripte (1963-1966)

  • Candid oder die beste der Welten
  • Candid: Briefwechesel mit Richard Hey
  • Catan. Filmische Episode nach Jürg Federspiel
  • Orangen vor ihrem Fenster. Blätter für ein Werkbuch zu einem Film nach einer Novelle von Jürg Federspiel
  • Baselbiet, Schweiz im Kleinen. Kommentar
  • 3 Manuskripte mit Walter Baumgart (To Whom It May Concern. Werkskizze über politische Gewaltverbrechen, Der Prozess H., Filmprojekt Disneyland: Jenseits der Wirklichkeit – diesseits der Träume)
  • Landschaft. Waren es doch Schmetterlinge oder In einer ordentlichen Landschaft
  • The Patriot Game (Irische Balladen)

Filmmanuskripte (1968-1974)

  • München 1912 (mit Klaus Simon)
  • Perry Rhodan/Zukunft. Futurologie. Zwei sich ergänzende Treatments zum Thema Antizipation I. Futurologie und Ideologie
  • Was sollen Nachrichtensendungen leisten
  • Der bunte Hund (mit Richard Blank)

Tournee (1994-1998)

Recherchematerial: Karl Kraus-Textauszug, Ansammlung von Artikeln aus der Zeit, Manuskripte: Entwürfe und Notizen, Exposés, 2 Manuskripte Tournee. Szenen eines Films, Korrespondenz

Fotografien

Diverse Fotografien mit verschiedenen Formaten und den folgenden Motiven:

  • Familie Mrakitsch (Michael, Peter, Jolande und Matthias)
  • Arbeitskollegen von M.M. (zum Beispiel Klaus Simon)
  • M.M. mit Bekannten
  • Fotografien Kurt Ammann Theater Bern
  • Theaterbilder (verschiedene Inszenierungen)
  • Schauspielerinnen und Schauspieler
  • Private Fotografien - darunter viele Reisebilder (Venedig, Ravenna, Gaza, Genf, Sucre, Bolivien, Dafur, Rumänien, Amerika)
  • Dias mit dem Titel Fuentevaqueros (revisited) inklusive Liste mit Hinweisen
  • Fotomaterial (mit möglicherweise Bezügen zu den Filmen: Lorca, Ostende, Gaza, The Patriot Game (Irische Balladen))
  • drei auf Holzplatten aufgezogene Fotografien (Wandschmuck)

SFT. Association Ciné-Bulletin

La SGSF est membre de l'association Ciné-Bulletin (ou Cinébulletin) créée en 1975. A ce titre, la Société possède les statuts et reçoit des procès-verbaux, informations et lettres de Ciné-Bulletin, classés par ordre antichronologique. Chemises à rabats A et B, sans ordre apparent. Contenant d'origine: Trägerverein CinéBulletin.

SFT. Filmanmeldungen = Inscriptions de films

Inscriptions (Anmeldungen) de films candidats, classées par édition du Festival. Dans chaque édition, les dossiers sont répartis en deux catégories : films sélectionnés (Selektionierte Filme) et films non sélectionnés (Nicht selektionierte Filme).
Dans la première catégorie, les inscriptions sont classées par réalisateur (= Regie) de 1966 à 1992. Dès 1993, les inscriptions sont classées d’abord par sous-catégorie (comme Dokumentarfilm = film documentaire) puis par réalisateur. Il n’y a pas de formulaires d’inscription pour les trois premières éditions entre 1966 et 1968. Sauf exception, ces dossiers comportent les formulaires d’inscription (Anmeldeformular) et des extraits de leur présentation dans le catalogue ou programme officiel; des copies des extraits manquants ont été ajoutées à l’occasion du traitement des archives en 2015-2016. Ces documents sont parfois accompagnés de documentation liée au film, de notes et de correspondance. Dans le premier dossier de chaque édition (Regie A-…), figure une liste des titres de films (Inhaltsverzeichnis) sous forme de tableau ou sous forme de table des matières du catalogue annotée. Ces listes (réalisées lors du traitement en 2015-2016) donnent des indications quant au contenu associé à chaque film (page du catalogue, dossiers autres, catégorie, présence ou non du formulaire d’inscription). Ces informations varient d’une édition à l’autre.
Dans la catégorie des dossiers de films non sélectionnés, les inscriptions sont classées par réalisateur (= Regie) de 1969 à 1999. Il n’y a pas de documents concernant les trois premières éditions entre 1966 et 1968, ainsi que pour la 22ème (1987) et la 24ème (1989), et un seul formulaire pour la 15ème (1980). Dans quelques éditions, ces candidats sont classés en sous-catégories, telles que: Ecoles de cinéma (Filmschule) et courts-métrages internationaux (Internationale Kurzfilme). Ces films n’ayant été programmés, les formulaires d’inscription ne sont bien entendu pas accompagnés d’extraits du catalogue du Festival. En revanche, ils sont parfois assortis de correspondances, descriptifs des films et notes.
Ces Anmeldungen furent réceptionnées, décrites et conditionnées en 81 boîtes par la Dokumentationsstelle Zürich (site zurichois de la Cinémathèque suisse) essentiellement en 2015-2016. Voir, dans la description générale du fonds d’archives, les modalités d’entrée. Voir les deux listes détaillées établies à Zürich : Solothurner Filmtage Selektionierte Filme [1966-2009] et Solothurner Filmtage Bestand Nicht Selektionierte Filme [1969-2009].

SFT. Untertitel Fonds (UT) = Fonds de sous-titrage

En allemand, ce Fonds de sous-titrage est nommé Untertitelfonds puis Untertitelungsfonds. Il est "géré par les Journées de Soleure et attribue des aides pour le sous-titrage de films qui sont présentés aux Journées de Soleure. [...] Peuvent bénéficier d’une aide les films de tout genre et de toute durée qui sont à l’affiche des Journées de Soleure et pour lesquels une exploitation est prévue dans une autre région linguistique du pays. Le Fonds de sous-titrage est alimenté par de nombreux cantons et par la SRG SSR". [Source: site internet du Festival, https://www.solothurnerfilmtage.ch/fr/branche-und-presse/untertitelungsfonds. Consulté le 14.05.2018].
Ce dossier contient demandes de subventions, réponses, correspondances diverses, factures, rapports et bilans financiers et divers.
Voir aussi des éléments dans les Généralités, par exemple 18-24. SFT (1983-1989). Allgemeines = Généralités, cote CSL 066-02-04-01-01.

SFT. Schweizer Filmpreis = Prix du cinéma suisse

Ce prix (en anglais: Swiss Film Award) est la principale distinction du cinéma suisse. Il est instauré en 1997 sur initiative de l’Office fédéral de la culture (OFC), de SRG SSR idée suisse, des SFT, des festivals Visions du Réel (Nyon) et de Locarno ainsi que du Centre suisse du cinéma. Depuis la première remise en 1998 jusqu'en 2008, le prix est distribué chaque année en janvier lors des SFT. Les catégories, procédés de nomination, remises des prix et trophées varient au cours des ans.
Sources: Plaquette de présentation du Prix, [2001] cote CSL 066-02-04-05-02-01-B. Site internet du Prix, https://www.schweizerfilmpreis.ch/fr et Wikipedia, article Prix du cinéma suisse, https://fr.wikipedia.org/wiki/Prix_du_cin%C3%A9ma_suisse. Sites consultés le 15.05.2018].
Ces dossiers concernent les dix premières années du prix: concept, design, règlements, nominations, organisation de l'événement et divers.

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