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Description archivistique
Fonds Michael Mrakitsch
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Bolivien. Für wen sind diese Kirchen (1997-2001)

Recherchematerial: Unterlagen über Jesuiten und Kirchen in Bolivien, Hans Roth, Eckart Kühne, indigene Bevölkerung, Arbeitsbuch (mit Recherchen, Adressen), Reiseunterlagen: Adminitstration (Flugtickets, Quittungen, Abrechnungen, Adressen), Korrespondenz, Reisenotizen, Manuskripte: Entwürfe und Notizen, Exposés, Korrespondenz: Filmförderung, Fotomaterial: Fotografien und Negative (Recherchen Boliven)

Swissimage

Unterlagen von: Swissimage, AGICOA (Association de gestion internationale collective des ouevres audiovisuelles), Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Pro Literis, Korrespondenz Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz

Fonds Michael Mrakitsch

  • CH CS CSZ 015
  • Fonds
  • 1964-2002

Privatarchiv von Michael Mrakitsch. Der Bestand ist in sechs Serien gegliedert, deren Unterlagen jeweils chronologisch geordnet wurden:

  • Die erste Serie umfasst Unterlagen zu allen Fernsehfilmen, die Michael Mrakitsch zwischen 1964 und 2002 realisierte. Sie enthalten unter anderem: Recherche- und Fotomaterial, Korrespondenzen, Administration, Manuskripte.
  • Die zweite Serie setzt sich aus einer summarischen Auflistung von Entwürfen und Filmmanuskripten zusammen, die Michael Mrakitsch zwischen 1959 und 2000 verfasste. Nur ein Teil der Manuskripte wurden als filmische Arbeiten umgesetzt.
  • Die dritte Serie enthält umfassende Unterlagen zu Filmprojekten - wie zum Beispiel Recherche- und Fotomaterial, Korrespondenzen oder Manuskripte - die aus verschiedenen Gründen nicht realisiert wurden.
  • Die vierte Serie umfasst Michael Mrakitschs geschäftlichen Korrespondenzen und administrativen Unterlagen, die im Zusammenhang mit seinen filmischen Arbeiten für deutsche Fernsehanstalten sowie für das Schweizer Fernsehen entstanden sind.
  • Die fünfte Serie besteht grösstenteils aus persönlichen Dokumenten, das heisst privaten Korrespondenzen, die Michael Mrakitsch zwischen 1962 und 2002 von Familienmitgliedern und Bekannten erhielt. Sie beinhaltet auch Korrespondenzen, die an seine Eltern adressiert sind. Auch darin aufgeführt sind Kinderzeichnungen, frühe gestalterische Arbeiten und Unterlagen aus Mrakitschs Genfer Studienzeit.
  • Die sechste Serie enthält Unterlagen, die in Verbindung stehen mit Michael Mrakitschs früherem beruflichen Werdegang (Theater Bern, Werbegrafik), bevor er seine filmische Arbeit aufnahm. Ausserdem umfasst sie ungeordnete Texte und Fotografien.

Mrakitsch, Michael

WDR-Reihe Der Dichter und seine Stadt (1964)

Die Filme Joyce und Dublin, Georg Trakl und Salzburg, Franz Kafka und Prag sowie Lorca und Granada bilden eine Sous-série, da alle im Rahmen der WDR-Reihe Der Dichter und seine Stadt entstanden.

Reisewege: Genf (2002)

Recherchematerial: Textauszüge über Genf aus der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonnée des science, des arts et des métiers (Denis Diderot), farbig illustrierter Liedertext Chanson de l'escalade 1602, drei weitere Liedertexte: Vielle Chanson, Cé qu'é lainô, Celui qui est là-haut, Postkarten von Reformatoren: Ulrich Zwingli, Martin Luther, Jean Calvin, Grundriss Kathedrale St-Pierre Genf, Leporello zu Calvin à Genève, zwei Infobroschüren zu Reformationsgelehrten, Notizkarten, diverse Informationsbroschüren zum Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, Bibliografie zu Henry Dunant, Publikation Pam Brown: Ils ont servi l'humanité, Produktionsunterlagen: Drehplan Genf (mit Notizen), Exposé, Motiv-Liste, Notizen, Telefonnummern, Adressen für Drehbewilligungen, Korrespondenz (Anfragen für Dreherlaubnisse, Drehbewilligungen), Listen Aufnahme in stereo xy 125°, Manuskripte: Text Ziegler/Reimers (mehrere Versionen und teilweise mit Notizen), mehrere ungeordnete Drehbuchentwürfe, Manuskript mit M.M. Verweis - Manus Genf original, Fotomaterial (originale Beschriftungen wurden übernommen): Stadt 1., Mauer und Grab (Calvin), les Déliees Ile Rousseau, Maison Tavee, le Chemin des ponts, Saint-Pierre, Fotografien und Negative Genf (1, 3, 4, 5, 6, 7), Fotografien von Dreharbeiten und Filmcrew mit einem Brief an M.M. (unterzeichnet von André), ein Handexemplar: Jean Ziegler: Der Hass auf den Westen. Wie sich die armen Völker gegen den wirtschaftlichen Weltkrieg wehren, Videomaterial: vier VHS-Bänder

Fotografien

Diverse Fotografien mit verschiedenen Formaten und den folgenden Motiven:

  • Familie Mrakitsch (Michael, Peter, Jolande und Matthias)
  • Arbeitskollegen von M.M. (zum Beispiel Klaus Simon)
  • M.M. mit Bekannten
  • Fotografien Kurt Ammann Theater Bern
  • Theaterbilder (verschiedene Inszenierungen)
  • Schauspielerinnen und Schauspieler
  • Private Fotografien - darunter viele Reisebilder (Venedig, Ravenna, Gaza, Genf, Sucre, Bolivien, Dafur, Rumänien, Amerika)
  • Dias mit dem Titel Fuentevaqueros (revisited) inklusive Liste mit Hinweisen
  • Fotomaterial (mit möglicherweise Bezügen zu den Filmen: Lorca, Ostende, Gaza, The Patriot Game (Irische Balladen))
  • drei auf Holzplatten aufgezogene Fotografien (Wandschmuck)

Korrespondenzen (1963)

Administration: Quittungen von zum Beispiel Tellfilm Winterthur, Kern Film AG, Korrespondenzen: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Westdeutscher Rundfunk (WDR), ATP Bilderdienst, Friedensrichteramt Zürich, Betreibungsamt Zürich, M. M. Briefentwürfe, 3 Notizbücher, Fotomaterial The Patriot Games (Irische Balladen) Zweites Deutsches Fernsehen

Korrespondenzen (1965)

Korrespondenzen zwischen M.M. und: Stern tv, Eidg. Departement des Innern, Quittungen, Notizen, Briefentwürfe, wenige private Briefe

Korrespondenzen (1966)

Korrespondenzen zwischen M.M. und: Westdeutscher Rundfunk (WDR), Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Filmgilde Solothurn, Stern tv, Kern Film AG Basel, wenige private Briefe, Fotomaterial: The Patriot Games (Irische Balladen) Zweites Deutsches Fernsehen, Unterlagen zu Irische Balladen, Joyce, Quittungen, Notizen

Persönliche Dokumente

Die Serie 05 setzt sich zu einem grossen Teil aus privaten Korrespondenzen zusammen, die Michael Mrakitsch zwischen 1962 und 2002 von Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden sowie Bekannten erhielt. Die Serie schliesst auch private Korrespondenzen und persönlichen Unterlagen mit ein, die einerseits von seinem Vater, Matthias Mrakitsch, und andererseits seiner Mutter, Jolande Mrakitsch (an manchen Stellen bezeichnet als: Yvette Tüscher, Yvette Turner), stammen. Zudem enthält die Serie Kinderzeichnungen von Michael und seinem Bruder, Peter Mrakitsch, sowie einige frühe gestalterische Arbeiten und Unterlagen, die aus Mrakitschs Studienzeit in Genf stammen.

Agenturen / Darsteller

Porträtfotos von Schauspielerinnen und Schauspielern (mit Angaben auf der Rückseite), von verschiedenen Agenturen (Marga Wiedner, Ingeborg Thalhammer, Erna Baumbauer), Korrespondenz, Notizen

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