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Fonds Praesens-Film AG
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Frauennot - Administration

Zwei Zensurberichte (Kopien) von deutscher Film-Oberprüfstelle (Mai und Dezember 1930), Unterlagen Wiederaufführung Basel (1980): Zeitungskritik von Beatrice Leuthold zu Restaurierungsprojekt, und Reaktionschreiben von Restaurator Herbert E. Meyer, Unterlagen Flugblätter, Einladungsschreiben, Werbeaufträge Zeitungen

Frauennot - Kino-Anzeigen

Kopien einer Zusammenstellung von vier Flyern (darunter "Zeichnung von S.M. Eisenstein") anlässlich der Uraufführung, Fotoabzug von Flyer Uraufführung Berlin, mehrere Zeitungsanzeigen von Restaurationsprojekt 1980

Gilberte de Courgenay - Kino-Anzeigen

Mehrere von 1941, grösstenteils Deutschschweiz, einzelne Tessin und Romandie, mehrere zur Wiederaufführung 1951/52, Anzeige zur Aufführung im Schweizer Fernsehen 1981, Bericht zur Synchronisation auf helvetisches Hochdeutsch 1982

Liebesbriefe - Administration

Kopie von Vertrag zwischen Praesens und "Erben des Friedrich Glauser" (1939), verschiedene Einladungen (1940), Brief von Schweizer Fernsehen (1982)

Romeo und Julia - Dialogliste Deutsch

Annotierte Dialogliste mit Beschriftung "Alt. Nicht korrigiert aufgrund Neubearbeitung 78.". Darin ein Dokument mit Beschriftung "Alter Zwischentext" sowie ein Dokument mit Beschriftung "Im Film nicht mehr enthaltene Dialoge". Annotierte Dialogliste von 1978, Kopie von annotierter Dialogliste von 1991

Romeo und Julia auf dem Dorfe (1941)

Produzent und ursprünglicher Verleiher Pro Film AG. Uraufführung 1941. Absetzung nach kurzer Spielzeit (trotz positiver Resonanz) aufgrund fehlenden Publikumserfolg. 1943 (erfolglose) Neuaufführung. Während Produktion künstlerische Differenzen zwischen Hans Trommer und Valérien Schmidely, Dispute hinsichtlich "Autorschaft". 1955 Wiederaufführung (positiver Resonanz). 1976/78 kostspielige Restauration der Originalkopie und (erfolglose) Wiederaufführung. Heutiger Verleiher Praesens-Film A.G.

Die letzte Chance - Rezeption

Artikel Tessin (1945), Artikel zur ersten Auslandaufführung des Films vor französischen Soldaten, Pressespiegel Deutsch (in der Form eines Flyers), Pressespiegel Englisch, Kopien von Rezensionen aus den USA (1945), Zusammenstellung von Originalrezensionen Australien (?) (ca. 1945), Zertifikat der Universität Texas zu Ehren des Films (1972), Artikel (1965) über die Produktion des Films von David Wechsler (Sohn von Lazar Wechsler) und Artikel (ca. 2003), Korrespondenzen von Penrose W. Reagan (aka Ray Reagan, Dasteller von Sgt. Braddock im Film)(1989)

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

Liebesbriefe - Diverses

Diverse Zeitungsartikel zum 100. Geburtstag von Therese Giehse und Bertholt Brecht, Informationen zum Film (vermutlich im Rahmen einer Wiederaufführung), Informationen zum Buch von Gottfried Keller, Liste von Praesens für Diverses

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