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Fonds Praesens-Film AG
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Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

Romeo und Julia - Kino-Anzeigen/Zeitungsartikel

Zeitungsartikel zur Aufführung von 1943, zwei Zusammenstellungen von Pressestimmen zur Aufführung von 1955, zwei Artikel zu einer einmaligen Aufführung 1961 (im Rahmen der „Europa-Woche“ im Ciné Bellevue Zürich), Zeitungsartikel von 1969 zur Übertragung im Schweizer Fernsehen (anlässlich Gottfried Kellers 150. Geburtstags und Appell zur Restauration), mehrere Artikel von 1974 (Trommers 70. Geburtstag), ein französischer Artikel (La Suisse) von 1974, Zeitungsartikel zur Wiederaufführung von 1978, ein Hinweis zur Wiederaufführung von 1978 (in Film/Cinema 77 (4/1977)), undatierter Zeitungsartikel "Der Film. Eine Präzisierung"

Marie-Louise - Administration

Einladung zur Uraufführung, Abmachungen sowie verschiedene Korrespondenzen betreffend der Gründung und Organisation des Fonds Marie-Louise, zur Unterstützung von Kinderhilfsaktionen, sowie Anfragen von Kinderheimen zur Finanzierung, Update zum Befinden der beiden Kinderschauspieler auf Anfrage des Publikums (Deutsch und Französisch), Liste zu finanziellen Ausgaben (1943), verschiedene Briefe bezüglich geringem Erfolg beim amerikanischen Publikum, Auszüge aus Rapportberichten anlässlich der Filmvorführung in Heimen für Rückwanderer (1946)

Unterlagen Aktiengesellschaft

Pamphlet "Vom Kinobesucher zum Filmteilhaber", Statuten (1943), Zeichnungsschein (1943), Aktionärsbriefe (1947), Einladung zur ausserordentlichen Generalversammlung der Aktionäre (1954). Pressespiegel Aktiengesellschaft Praesens. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnungen. Statuten 1972

Marie-Louise - Rezeption Schweiz

Pressespiegel: Deutschschweiz (1944) und zur Wiederaufführung (1952), Romandie (1944), Filmkritik Tessin (1944). Verschiedene Berichte von der Berner Zeitung "Freies Volk", welche die bescheidene Entlöhnung der Hauptdarstellerin durch Praesens kritisiert. Stellungsnahme "Freies Volk" [aufgrund einer Klage von Praesens beim Berner Gericht wegen vorangehender Berichterstattung] und darauffolgende Richtigstellung.

Marie-Louise - Rezeption international

Kopien verschiedener britischer und amerikanischer Zeitungsberichte (1945), eine Rezension aus Hannover (1951), verschiedene schwedische Rezensionen von Aufführung im Kino Grand in Stockholm (übersetzt auf Deutsch), nationaler und internationaler Pressespiegel zu diversen Praesens-Filmen von 1942-1950

Die letzte Chance - Rezeption

Artikel Tessin (1945), Artikel zur ersten Auslandaufführung des Films vor französischen Soldaten, Pressespiegel Deutsch (in der Form eines Flyers), Pressespiegel Englisch, Kopien von Rezensionen aus den USA (1945), Zusammenstellung von Originalrezensionen Australien (?) (ca. 1945), Zertifikat der Universität Texas zu Ehren des Films (1972), Artikel (1965) über die Produktion des Films von David Wechsler (Sohn von Lazar Wechsler) und Artikel (ca. 2003), Korrespondenzen von Penrose W. Reagan (aka Ray Reagan, Dasteller von Sgt. Braddock im Film)(1989)

Die letzte Chance - Pressehefte

Pressehefte Österreich (Film-Kurier), Deutschland (Film Bühne, Filmpost) 1946, Dänemark, Belgien (Le Film Moderne) 1948, Frankreich

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