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2000 Jahre Israel - Produktion und Promotion

Künstlerischer und technischer Stab' (mit Angaben zur Auswertung, Verleiher:innen). Budget. Einladungsschreiben Filmvorstellung, Liste mit Namen und Institutionen, die Schreiben und Freikarten erhalten. 'Luxor-Annoncen' (Bestellung und Versand), annotiert. Handnotiz (betrifft Weitergabe von deutschen Dialoglisten). Faltflyer (dickes Papier) 'Soirée Anniversaire de France-Israël Côte-d'Azur'. Wenige Kinoanzeigen (deutsch, englisch, französisch). Wenige Pressemitteilungen (deutsch, englisch, französisch). Druckvorlagen (unterschiedliche Sujets und Grössen

Die letzte Chance - Arbeitsdokumente

Verschiedene Versionen [von scheinbarer Vorlage] für Promotionstext (Flyer), zum Teil annotiert, Liste mit Vorschlägen für eine Filmüberschrift, Besetzungsliste, Druckvorlagen Flyer, Arbeitsheft mit Promotionsunterlagen

Die letzte Chance - Rezeption

Artikel Tessin (1945), Artikel zur ersten Auslandaufführung des Films vor französischen Soldaten, Pressespiegel Deutsch (in der Form eines Flyers), Pressespiegel Englisch, Kopien von Rezensionen aus den USA (1945), Zusammenstellung von Originalrezensionen Australien (?) (ca. 1945), Zertifikat der Universität Texas zu Ehren des Films (1972), Artikel (1965) über die Produktion des Films von David Wechsler (Sohn von Lazar Wechsler) und Artikel (ca. 2003), Korrespondenzen von Penrose W. Reagan (aka Ray Reagan, Dasteller von Sgt. Braddock im Film)(1989)

Zur Sache, Schätzchen - Promotion

Druckvorlagen (unterschiedliche Sujets und Grössen. Metall und Karton). 2 Diapositive 8,5 x 8,5 cm (ein Exemplar zwischen zwei Glasscheiben eingespannt), Promotionszweck.

Sommersprossen - Promotion

Faltflyer (gelocht, leicht beschädigt), Kopie des Faltflyers. Druckvorlagen (unterschiedliche Sujets und Grössen. Metall und Karton).

Marie-Louise - Administration

Einladung zur Uraufführung, Abmachungen sowie verschiedene Korrespondenzen betreffend der Gründung und Organisation des Fonds Marie-Louise, zur Unterstützung von Kinderhilfsaktionen, sowie Anfragen von Kinderheimen zur Finanzierung, Update zum Befinden der beiden Kinderschauspieler auf Anfrage des Publikums (Deutsch und Französisch), Liste zu finanziellen Ausgaben (1943), verschiedene Briefe bezüglich geringem Erfolg beim amerikanischen Publikum, Auszüge aus Rapportberichten anlässlich der Filmvorführung in Heimen für Rückwanderer (1946)

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

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