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Serie
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Schweizerische Filmkammer, Ausschuss für das Studium wirtschaftlicher Fragen und Columbus Film AG

Serie zur Schweizerischen Filmkammer, Ausschuss für das Studium wirtschaftlicher Fragen sowie zur Columbus Film AG: Diese Unterlagen betreffen hauptsächlich die 1939 eingeführte Filmkontingentierung, die Werner Sautter in seiner Funktion als Präsident des Wirtschaftsausschusses der Filmkammer mitverantwortete. Die Filmkontingentierung als gesetzliche Regulierung des Filmimports und Filmverleihs sah eine Bewilligungspflicht für die Spielfilmeinfuhr, eine Regelung der Anzahl zu importierenden Filme durch die Verleiher sowie eine Kontrolle der zugelassenen Verleiher vor. Sie wurde politisch und wirtschaftlich begründet. Die Kontingentierung wurde später im Bundesgesetz über das Filmwesen vom 28. September 1962 verankert und mit der Neufassung der Filmverordnung am 24. Juni 1992 in eine generelle Verleihbewilligung und Meldepflicht überführt. Mit der Neufassung des Filmgesetzes vom 14. Dezember 2001 wurde die Kontingentierung ganz aufgehoben. Werner Sautter beschäftigte sich sowohl in seiner Funktion als Direktor der Columbus Film AG als auch als Vertreter der Filmkammer mit der Filmkontingentierung. Akten zu den beiden Organisationen waren nicht getrennt abgelegt. Die Serie 02 umfasst daher alle überlieferten Unterlagen zu beiden Organisationen und enthält auch die Dossiers 06 und 07 zu anderen Themen.

Produktion

Administrative Dokumente zu den Produktionsfirmen, an denen Seiler beteiligt war, sowie Projektunterlagen zu Filmprojekten, die in Zusammenhang mit diesen Firmen entstanden oder geplant waren:
• Seiler + Gnant Filmproduktion
• Nemo Film GmbH
• Zyklop Film AG

Die Administrativakten waren nicht nach Produktionsfirma geordnet und wurden in dieser Ordnung zusammengelassen. Daher umfasst die Serie ein Dossier mit Dokumenten zu allen Produktionsfirmen (CH CS CSZ 010-01) sowie Dossiers zu einzelnen von diesen Firmen produzierten Filmen (CH CS CSZ 010-02 bis 05).

Correspondance

36 lettres, de Franz Schnyder adressées à Käti et Carl Müller puis surtout à Käti. Dès 1978, la correspondance porte sur les livres de Carl Müller, Jeremias Gotthelf und die Ärzte (1959) et secondairement sur Jeremias Gotthelfs Konstitution und Krankheit (1979). Elle concerne également le film de F. Schnyder, Anne Bäbi Jowäger (1978). Elle ne comporte pas de lettres de Carl Müller.
Dans les années 1990, Franz Schnyder s’adresse au couple Müller (et particulièrement à Käti) pour leur parler de sa « méthode ». Il leur envoie des copies de courriers qu’il adresse aux autorités suisses et étrangères. Il leur adresse également documentation et scénario, conservés dans la 2e série.

Casting

Dossiers de comédiennes et de quelques comédiens, transmis à A. Tanner soit via des agences artistiques parisiennes, soit directement par courrier. Les dossiers comprennent généralement un curriculum vitae et un ou plusieurs portraits du comédien. Certains dossiers sont accompagnés d'une note ou d'une lettre à l'attention du réalisateur. Parmi ces candidats, quelques uns ont été sélectionnés pour jouer dans des films entre 1985 et 1995, principalement La Vallée fantôme (1987) et Fourbi (1995).
Ces dossiers sont classés selon la disposition d'origine en 5 chemises plastique sans titre. Les dates sont évaluées en fonction de la correspondance ainsi que des dernières pièces de théâtre ou films mentionnés sur les curriculum vitae. Des documents concernant le groupe Al Pesto sont reclassés dans le dossier du film La femme de Rose Hill (1989)

Qi-Gong in China – Die Kunst der Stille als Lebenselixier (1996)

Dokumentarfilm für das Deutsche Fernsehen, Teil einer Reihe über fernöstliche Medizin.
Enthält Recherchematerial, Kontaktliste mit Experten und Qi Gong Meistern, Dokumente zur Vorbereitung der Dreharbeiten, Kalkulation, Verträge, Spesen, Informationen zur Technik (Kamera und Ton), Korrespondenz mit dem Auftraggeber Transtel.

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