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Nicht realisierte Filme

Unterlagen zu nicht realisierten Filmprojekten (Notizen, Korrespondenzen, Exposés): Fehlentwicklungen (für HELVETAS, 1978), Film über C.G.Jung (1986), Dr. Nise da Silveira (undatiert), Broschüren, Zeitungsartikel und Zeitschriften zu den Themen: SM, Sex und Prostitution, Graffiti, Jagd, Täufer, Mikrobiologie, Fressen und Gefressenwerden unter Mikroben.

Geländebegehung Nürnberg 1992 (1992)

Recherchematerial: Ausstellungskatalog Quellen des Hasses - Aus dem Archiv des Stürmer 1935-1945, Kopien aus Gästebuch KZ-Grab- und Gedenkstätte Flössenbürg mit Pamphlet, 2 Texte (ohne Titel und Autorschaft), Text Arno Klönne: Rechts-Nachfolge. Risiken des deutschen Wesens nach 1945, Text Eckhart Dietzfelbinger: Rechtsextremismus und Gewalt in der Bundesrepublik (22.06.1993), Unterlagen zur Stadt Nürnberg während NS-Regimes: Kopien des Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre (15.09.1935), Fotokopien Nürnberger Reichsparteigelände, Dokumente Reichsparteitagsgelände Nürnberg, Skizzen vom Reichsparteigelände, Text Eberhard Jäckel: Die doppelte Vergangenheit. Über den Umgang mit deutscher Geschichte, in: der Spiegel, 52/1991, Textfragment über Umgang mit deutscher Geschichte aus: Die Zeit (3.5.1992), Textentwürfe (Inventar, Das Zeppelinfeld, Der Luitpoldhain, Das Deutsche Stadion, Das Märzfeld, Die Grosse Strasse, Der Bahnhof Märzfeld/Langwasser), Notizkarten Geländebegehung, Ringbuch Geländebegehung (mit Notizen, Abbildungen, Textentwürfe), Manuskripte: M.M. Originaltyposkript, Manuskript Saarländischer Rundfunk mit Korrespondenz (2 von M.M. erteilte Bewilligungen für Filmvisionierungen), Fotomaterial (Originalbeschriftungen übernommen): Nr. 1 (mit Ortsbeschriftungen) mit Negativen, Nr. 2 Zeppelintribüne mit Negativen, Nr. 3 Zeppelinfeld (2)/Kongresshalle mit Negativen, Nr. 4 Zeppelinfeld/Flössenburg mit Negativen, Nr. 7 mit Negativen, 7 grossformatige Fotografien, diverse Schwarzweissfotos Nürnberg mit (wenigen) Negativen, diverse grossformatige Schwarzweissfotos Nürnberg (3 davon mit schriftlichen Bemerkungen von M.M.) mit Negativen und einem Kontakbogenabzug, historische Aufnahmen von NS-Bauten (1936-1937) aus der Bildstelle und Fotoarchiv Stadt Nürnberg, Videomaterial: ein VHS-Band

Une flamme dans mon coeur (1987)

Titre allemand: Eine Flamme in meinem Hertzen. Titre anglais: A Flame in my Heart. Titre italien: Una fiamma nel mio cuore.
Dans Le Journal de Lady M. (1992), Production et distribution [2]: 1 chemise concerne "A Flame in my Heart".

Parti sans laisser d'adresse (1982)

Film de fiction. Titre allemand: Ohne Adresse abgereist. Titre anglais: No Forwarding Address (autre titre sur des extraits de presse: Gone - Address Unknown).

Ni Olvido ni Perdon (2003)

Dokumentarfilm (90 Minuten) über das Massaker, das sich am 2. Oktober 1968 in Mexiko City ereignete.

Diverses

Fotografien des Archives von H.-U. Schlumpf vor der Übergabe des Bestandes an die Cinémathèque suisse (übergeben am17.11.2017 anlässlich eines Tags der offenen Tür in der Dokumentationsstelle Zürich).
Unterlagen zu einer geplanten Lehrveranstaltung von H.-U. Schlumpf an der Universität Basel zu einem Beitrag der Sendung Kassensturz über Ciba-Geigy's Galecron-Pestizid in Mexiko vom 15.11.1982, 1 Audiokassette mit dem Kassensturz-Beitrag. Unterlagen zu "Fortbildungswochen für Filmequipen und Cutterinnen" von Radio und Fernsehen DRS, November/Dezember 1977, Zeitungsartikel zu Medien insbesondere zu SRG. Diverse Textmanuskripte zu Vorträgen und Artikeln, Korrespondenzen.

Gaza Fragmente (1996)

Recherchematerial: Beiträge zum Israelisch-Palästinensischen Konflikt, Pressespiegel November 1995 - Israel und Palästina nach dem Mord an Rabin. Schwerpunktberichte und Kommentare (von M.M. zusammengestellt), Administration Reiseunterlagen: Flugtickets, Hotel-Abrechnung, Quittungen, Notizzettel (Adressen, Telefonnummern), Abrechnung Gaza mit Kopien von Quittungen (Reisetickets), Abrechnung Gaza (Dreh), Korrespondenz Palästinensische Generaldelegation (auf Arabisch, mit deutscher Übersetzung - Bitte an palästinensische Behörden, M.M.s Arbeit zu unterstützen), Korrespondenz Saarländischer Rundfunk (Filmemacher-Bestätigung M.M. ), Korrespondenz Palestinian National Authority Ministry of Information (auf Arabisch), diverse leere Formulare (auf Arabisch), Korrespondenz M.M. (mit Entwürfen), ungeordnete Transkriptionen mit Notizen und Übersetzungen von Kassetten, Übersetzungen von Gaza-Kasseten, ungeordnete Transkriptionen und Notizen, Manuskriptentwürfe (ungeordnet), M.M. handschriftliche Notizen (unter anderem Programm, Prioritäten, Fragestellungen, Entwürfe beziehungsweise Sujets für Sequenzen) und Notizkarten, Manuskripte: Exposé (original) und 2 Kurzexposés, Manuskript (mit Verweis: einzige letzte Fassung), Manuskript (mit Verweis: original), Weitere Unterlagen: Reader mit Zeitungsartikel zum Thema Gaza, Reader Exposé (mit Notizen und Abbildungen), Fotomaterial: Unterlagen für einen Film-Flyer (Abbildungen, Folien), Zusammenstellung von Abbildungen (Farbfotokopien) mit Originalfotos und Manuskript, Gaza Jabaca Fotografien und Negative, Gaza Fotos 1-4, 6 (die Nummerierungen verweisen auf die ursprünglichen Fotocouverts und auf jene auf den Fotorückseiten), Gaza Fotos (Lina Colour Photo Lab. Co.), Videomaterial: ein VHS-Band

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

La Femme de Rose Hill (1989)

Titre allemand: Die Frau aus Rose Hill. Titre anglais: The Woman from Rose Hill. Titre italien: La ragazza di Rose Hill.

Dedications (2016)

Film, Installation und Buch: Liechtis Partnerin Jolanda Gsponer hat zusammen mit einigen seiner engen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein dreiteiliges multimediales Projekt entwickelt, um die unvollendeten Dedications der Nachwelt zugänglich zu machen. Aus der von Peter Liechti hinterlassenen Auseinandersetzung mit seinem Leben und Tod ist posthum eine Hommage an den Künstler geworden — in Form einer Installation, einer gefilmten Lesung und eines Buchs.

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