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Description archivistique
Fonds Praesens-Film AG Sous-série
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Reklame- und Kulturfilme

Die Provenienz der Dokumente stehen im Zusammenhang mit der Sammeltätigkeit Hervé Dumonts, der sie vermutlich für die Ausstellung Praesens-Film - Eine Schweizer Filmgeschichte (2000, Stadthaus Zürich) zusammenstellte. Die Unterlagen dieser Sous-Série wurden aus der Collection Praesens-Film AG (CSL 046) in den Fonds Praesens Film A.G. (CSZ 031) überführt.

Weitere frühe Filme und Verleihfilme

Die Provenienz der Dokumente (überwiegend Promotion) steht im Zusammenhang mit der Sammeltätigkeit Hervé Dumonts, der sie vermutlich für die Ausstellung Praesens-Film - Eine Schweizer Filmgeschichte (2000, Stadthaus Zürich) zusammenstellte. Die Unterlagen dieser Sous-Série wurden aus der Collection Praesens-Film AG (CSL 046) in den Fonds Praesens Film A.G. (CSZ 031) überführt. Die Sous-Série enthält zudem Dokumente zu Walter Mittelholzers Reisefilmen und zu Wie d'Warret würkt, die von Praesens produziert wurden und die aber aufgrund der späteren Ablieferung nicht chronologisch in der Serie 01 aufgeführt werden konnten.

Romeo und Julia auf dem Dorfe (1941)

Produzent und ursprünglicher Verleiher Pro Film AG. Uraufführung 1941. Absetzung nach kurzer Spielzeit (trotz positiver Resonanz) aufgrund fehlenden Publikumserfolg. 1943 (erfolglose) Neuaufführung. Während Produktion künstlerische Differenzen zwischen Hans Trommer und Valérien Schmidely, Dispute hinsichtlich "Autorschaft". 1955 Wiederaufführung (positiver Resonanz). 1976/78 kostspielige Restauration der Originalkopie und (erfolglose) Wiederaufführung. Heutiger Verleiher Praesens-Film A.G.

Marie-Louise (1943)

Heinrich Schweizer, der für sein Drehbuch den ersten Oscar für eine nicht-amerikanische Produktion erhielt, hatte selbst ein Flüchtlingskind aus Frankreich beherbergt, worauf er seine Erfahrung in dem Drehbuch verarbeitete. Die Kinder im Film, Josiane Hegg und Bernard Ammon, wurden aus einer Gruppe Flüchtlingskinder aus Frankreich ausgewählt. Nach der Produktion mussten sie wieder nach Frankreich zurückkehren. Der Film war ein grosser Erfolg bei den Kritikern, vor allem auch in Frankreich und England. Beim Publikum war er nur mässig beliebt. Auch in Amerika war er aufgrund seines vergleichsweise langsamen Tempos kein Kassenschlager.

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